Florale, fluide und geometrische Abstraktionen

In den Bildern der floralen Abstraktion versuche ich, die spezifischen Formen und Farbigkeiten verschiedener Pflanzen herauszuarbeiten. Die Bilder der fluiden Abstraktion sollen die Dynamik der Elemente sowie von Farben und Formen zum Ausdruck bringen.

Sofern nicht anders angegeben, handelt es sich um Bilder in Acryl auf Leinwand im Format 40 x 50 cm (Höhe mal Breite oder umgekehrt).

Bei Interesse an einzelnen Bildern freue ich mich über Ihre E-Mail oder Ihren Anruf.

Die „geometrischen Abstraktionen“ sind das Ergebnis der Arbeit mit der Programmiersprache Processing, einer speziellen Version der Sprache Java. Es handelt sich dabei also nicht um die Anwendung eines Computer-Malprogramms und auch nicht um „Künstliche Intelligenz“. Die Bilder, die hier gezeigt werden, entstehen in keiner Weise „automatisch“. Vielmehr ist jedes Bild das Ergebnis eines durchaus mühsamen (Programmier-) Weges, der von vielen vergeblichen Schritten und vielen verworfenen Entwürfen gekennzeichnet ist.

Die Bilder werden im aufwendigen Verfahren „Giclée-Laserdruck“ hergestellt und auf Hahnemühle-Leinwand oder Hahnemühle-Photo Rag gedruckt, jeweils geschützt von Acryl und Aluminium Dibond.

Einige der Bilder werden nur ein einziges Mal hergestellt (Unikate), andere sind auf die maximale Auflage von 10 beschränkt. Dies wird durch ein entsprechendes Zertifikat garantiert.

Bei Interesse an einzelnen Bildern freue ich mich über Ihre E-Mail oder Ihren Anruf.

Gudrun Eger-Harsch und Rigmar Osterkamp kennen sich seit 1968, als sie sich beim Programm „Arbeits- und Studienaufenthalte in Entwicklungsländern“ (ASA) beworben hatten. Gudrun ging für drei Monate nach Afghanistan, Rigmar nach Äthiopien. Danach verloren sie sich aus den Augen, obwohl sie sich beide weiterhin für Entwicklungsländer engagierten. Ihre künstlerische Arbeit hat sie schließlich wieder zusammengebracht. Gudrun macht „florale und fluide“, Rigmar „geometrische“ Abstraktionen.  Gudrun lebt heute in Augsburg, Rigmar in Bichl bei Benediktbeuern in Oberbayern.

Gudrun Eger-Harsch war hauptberuflich Sozialwissenschaftlerin und widmet sich seit dem Ruhestand und besonders seit der durch die Corona-Pandemie erzwungenen „Home-Urlaube“ zunehmend der Malerei. Sie lässt sich dabei durch die Vielfalt von Strukturen, Formen und Farben der Pflanzenwelt inspirieren. Bei den fluiden Bildern faszinieren sie die Möglichkeiten verschiedener Techniken und die oft nicht vorhersehbaren Ergebnisse.

Im Beruf als Volkswirt und Wissenschaftler zu Problemen der Entwicklungsländer hatte Rigmar Osterkamp viel mit mathematischen Methoden und Modellen zu tun. Das hat eine Rolle gespielt, als er schließlich den Wunsch entwickelte, noch einmal eine neue Sprache zu lernen. Seine Wahl fiel auf eine Programmiersprache, Processing, eine spezielle Version von Java. Die Anfangsphase war leicht, aber dann folgte bald Mühsal – genauso wie Freude über manche Ergebnisse.

Bei Interesse an einem der Bilder, Fragen oder Vereinbarung eines Besichtigungstermins kontaktieren Sie uns gerne:

• Gudrun Eger-Harsch in Augsburg, Tel. 0821 575 535 sowie lebenschancen@t-online.de

• Rigmar Osterkamp in Bichl (Obb.), Tel. 08857-8550 sowie rigmar.osterkamp@gmx.de

Wenn Sie Bilder nicht abholen können, senden wir Ihnen diese gerne in guter Verpackung postalisch zu

Gemeinnützige Organisationen,  Seniorenheime und Krankenhäuser können bei Käufen für Ihre Einrichtungen einen Rabatt von 25 % erhalten. Die Einnahmen von Bildern von Gudrun Eger Harsch gehen in die Projekte von Lebenschancen International e.V.